Kommunikations- und Informationstechnik

Donnerstag, 9. Februar 2006

Veranstaltung vom 08.02.2006

Das Semester nährt sich dem Ende!

Dies war die letzte Veranstaltung vor der Vorlesungsfreien Zeit.
Nach der Vorstellung der Weblogs, haben wihttps://static.twoday.net/editor_icon_link.gif
[link]r noch kurz über die Reflexion des Unterrichts gesprochen.

Reflexion kommt aus dem lateinischem und bedeutet im weitesten Sinne so viel wie zurückbeugen, -biegen, -krümmen.
In der Pädagogik steht Reflexion für das Nachdenken einer vorausgegangenen Situation.

Mir bekannte Reflexionsmethoden sind:
  • Gespräche
  • gestalterisches Darstellen (z.b. Malen)
  • Einbeziehung verschiedener Medien
  • Nachbearbeitung des Unterrichtes
  • Spielerisch

Auswertungsmethoden des Unterichtes für die Schüler

Veranstaltung vom 01.02.2006

Während der FSP-Zeit fand die Vernastaltung nicht statt. Ich habe drei Beiträge zu meinen beiden gehaltenen Stunden verfasst, in denen ich geschildert habe, wie ich mich selbst in der jeweiligen Stunde gefühlt habe.

Nach der FSP-Zeit nun die erste Veranstaltung.

In dieser Veranstaltung haben wir über Körpersprache gesprochen.

Kommunikation ist im Allgemeinen zu unterscheiden in verbale und nonverbale Kommunikation. Zu der nonverbalen Kommunikation gehören unteranderem die Gestik und Mimik. Gestik und Mimik sind wichtige Bestandteile unseren Gesprächen. Mit Gestik und Mimik wird das Gesagte unterstrichen und verdeutlicht.

Im Gegensatz zu der nonverbalen Kommunikatiion ist der Bereich der verbalen Kommunikation sehr klein. Bei der verbalen Kommunikation gehört das gesagte, die Intention (z.B. Lautstärke) und die Modulation (Art und Weise des Gesagtem).

Ich möchte euch nun auf Maltes Weblog verweisen, der hat ein in der Veranstaltung erstelltes Tafelbild in seinen Beitrag mit eingearbeitet.

weitere Informationen zum Thema Körpersprache:

Wikipedia

Körpersprache richtig deuten

Mit optimaler Körpersprache zu noch mehr Erfolg

Ein Lächeln wirkt Wunder

Rudi Rhode - Seminare und Vorträge unteranderem auch zum Thema Körpersprache

Bewerbungspartner

Es gibt noch viele weitere interessante Seiten. Falls euch die Informationen nicht ausreichen, dann geht doch selbst auf die Suche und gebt mir einen Hinweis für eine Seite, die eures Erachtens wichtig wäre, dass sie aufgenommen wird.

Sonntag, 8. Januar 2006

Veranstaltung vom 21.12.2005

Diese Veranstaltung schließt an das Thema Sender/Nachricht/Empfänger-Modell aus der letzten Veranstaltung an.

Die Kommunikation ist der Austausch von Information (Übermittlung und Empfangen von Gedanken, Informationen und Nachrichten).
Information und Kommunikation ist daher ein zusammenfassender Begriff für die menschlichen Fähigkeiten der Informationsverarbeitung und Kommunikation.
Es gibt zwei wichtige Eigenschaften einer Nachricht. Zum einen ist es die Erfahrung und zum anderen die Interpretation.

Erfahrung: die Gesamtheit der gelernten Kenntnisse, Verhaltensweisen und Fertigkeiten
Interpretation: Erklärung, Deutung, Auslegung




Nun möchte ich den Begriff „Recherche“ definieren.

Der Begriff "Recherche" steht für die "professionelle" Suche nach Informationen.

Definition laut Michael Haller "Das Recherchieren ist im engeren Sinne ein Verfahren zur Beschaffung und Beurteilung von Aussagen, die ohne dieses Verfahren nicht preisgegeben, also nicht publik würden.“


Hier habe ich noch zwei interessante Internetseiten gefunden:
http://www.rodiehr.de/a_24_itk_a_2.htm

http://www.f4.fhtw-berlin.de/~s0505399/2003_fhtw/kmps/KMPS-Skript-02.pdf

Montag, 19. Dezember 2005

Aufgabe aus der Veranstaltung vom 14.12.2005

In dieser Veranstaltung haben wir die Aufgabe bekommen ein Thema verständlich zu beschreiben.

Ich habe mir das Thema "Spaghetti kochen" ausgesucht.

Man benötigt:
1 Packung Spaghetti
1 Kochtopf
2 Liter Wasser
2 Esslöffel Öl
½ Teelöffel Salz

Zubereitung:
2 Liter Wasser in einen Kochtopf füllen und 2 Esslöffel Öl hinzugeben. Das Wasser zum Kochen bringen.

Sobald das Wasser kocht, das Salz und die Spaghetti in das Wasser geben.
Die Spaghetti 9-12 Minuten kochen lassen. Gelegentlich umrühren, um das Verkleben zu verhindern.

Nach 9 Minuten sind die Spaghetti fertig. Sie sind nun al dente („mit Biss“).

Die Spaghetti in einem Sieb abtropfen lassen und servieren.

Guten Appetit!!





Eine sehr nette und einfache Erklärung habe ich auf folgender Internetseite gefunden:

http://www.kochbaeren.de/Baerenfilm2.html

Diese ist sehr leicht verständlich, so dass auch Kinder die Spaghetti zu bereiten könnten.

Veranstatltung vom 14.12.2005

In der Woche zuvor haben wir uns gegenseitig unsere Fortschritte unserer Projekte vorgestellt. Die Weblogs waren von fast unverändert, bis ganz umgekrempelt dabei.

Die Weblogs der Gruppe 1 (bzw. die Uni-Bilder) habe ich meiner Abonnements hinzugefügt und ihr könnt euch mal auf den anderen Seiten umsehen.





LESEN VON TEXTEN / VERSTEHEN VON TEXTEN

Frage der Veranstaltung: Wie kann ich natürlich schreiben?

Es gibt verschiedene Gründe, die einen veranlassen, Texte zu schreiben, bzw. zu verfassen. Diese können sein:
  • ein Sachverhalt klären
  • Funktionen erklären
  • Gefühle beschreiben
  • Bedürfnisse anregen / befriedigen
Friedemann Schulz von Thun hat 4 Verständlichmacher aufgestellt, die das verstehen von Texten vereinfacht und die Schwerverständlichkeit nicht auftritt.
Die 4 Verständlichmacher sind:
  • Einfach
  • Kürze
  • Ordnung
  • Zusätze
Weiter Informationen findet ihr auf dieser Homepage:

http://www.it-infothek.de/osz/kt1.html

Lass euch nicht im Vorwege von der Überschrift verwirren. Die Seite hat die Informationen gut aufgearbeitet und kurz dargestellt.

Donnerstag, 1. Dezember 2005

Bild zur Veranstaltung vom 30.11.2005

Unangenehme-Fragen

Veranstaltung vom 30.11.2005

Die Frage ist ein fester und wichtiger Teil des Unterrichts!

Richtig Fragen muss gelernt sein. Nur eine bedachte Frage führt zu richtigen Lösung.

Es gibt verschiedene Fragevarianten und diese sollte man unbedingt beachten!
  • Geschlossene Fragen
    Es können 2 Antworten auf die Frage gegeben werden.
    Diese Art von Fragestellung ist stark in eine Richtung steuernd.
    (Bsp. Wollen Sie eine Steuerreform?)
  • Offene Fragen
    Eine Frage, die keine Ein-Wort-Antwort zulässt (vor allem nicht: Ja oder nein)
    Dies sind meist die W-Fragen.
    Sie lassen dem Gesprächspartner Freiräume
    Diese Fragen sind motivierend und können auch schüchterne Gesprächspartner zum Reden bringen.
    Der Gefragte kann mit seiner Antwort das Gespräch in eine andere Richtung lenken.
    (Bsp. Welche Lösung der Finanzkrise haben sie im Kopf?)
  • Spiegelungsfrage
    Diese Fragevariante dient dazu Beiträge oder Vorträge in Fragen umzuwandeln.
    Dies dient als Feedbackfunktion.
    (Bsp. Habe ich das richtig verstanden, dass die neuen Medien sich gut für den Geschichtsunterricht eignen?)
  • Rangierfrage
    Wechsel der Perspektive, eine festgefahrene Diskussion erhält einen neuen Impuls.
    Versuch von unerwünschten Fragen/Antworten abzulenken.
    (Bsp. Es ist der beste Prozessor auf dem Markt oder meinen Sie, sie finden etwas Besseres?)
  • Informationsfrage
    Der Fragende weiß etwas nicht und vermutet, dass sein Gesprächspartner die gewünschten Informationen, Daten oder Fakten geben kann.
    (Bsp. Kannst du mir sagen, wie alt …. ist?)
  • Einschätzungs- oder Einstellungsfrage
    Der Fragende möchte die Meinung, Einschätzung von seinem Gesprächspartner hören
  • Weiterführende Frage
    Lösungsansätze sind vorhanden, durch weiterführende Fragen wird die Realisierbarkeit der vorherigen Antworten überprüft.
  • Suggestivfrage
    Der Fragende versucht seinem Gesprächspartner seine eigene Meinung aufzuzwingen
    (Bsp. Haben Sie nicht auch manchmal das Gefühl, dass rot-grün unrealistische Vorstellungen von Politik hat?)
  • Ja-Frage
    Die Frage kann nur mit Ja oder Nein beantwortet werden.
    (Bsp. Sie sind 58? Ja. Haben Sie Kinder? Ja.)
Fragetechniken

weiterführende Literatur:

http://www.nebenjob.de/erfolgstipps/erfolgstipp01_inhalt.html

http://www.mediamanual.at/mediamanual/workshop/radiobox/fragetechnik.php

http://www.praxisfit.de/kom-frage.html

http://www.zeitzuleben.de/inhalte/ge/denkmethoden/fragetechnik1.html

Bernd Weidenmann: Gesprächs- und Vortragstechnik für alle Trainer, Lehrer, Kursleiter und Dozenten. Beltz. Weinheim, Basel 2003

Dienstag, 29. November 2005

Veranstaltung vom 23.11.05

Was ist Kommunikation?

Kommunikation bedeutet miteinander teilen. Das Problem dabei ist, dass wir uns dabei nicht verstehen.

Ganz wichtig ist, dass der Mensch kommunikationsfähig sein muss!

Kommunikation beinhaltet:

- Miteinander reden
- Mitteilen von Nachrichten

Es gibt immer einen Sender und einen Empfänger. Für eine gelungene Kommunikation ist es unerlässlich, auf der gleichen Ebene zu kommunizieren.
Stufenmodell




Auf dieser Internetseite ist einiges interessantes zum Thema zu lesen. Viel Spass!

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